Schweizerische Eidgenossenschaft

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Otázka: (Amtlich) Schweizerische Eidgenossenschaft

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(Amtlich) Schweizerische Eidgenossenschaft

Lage, Nachbarländer

  • ein Binnenland, das am Südrand Mitteleuropas liegt
  • nimmt eine Fläche von 41 293 km2 (- gehört zu den kleinsten Ländern Europas)
  • die Schw. bewohnen etwa 7 Millionen Einwohner
  • grenzt an 5 Länder (an):
    • im Norden  – an die BRD
    • im Süden   – an Italien
    • im Westen  – an Frankreich
    • im Osten    – an Österreich und Liechtenstein
  •   Hauptstadt – Bern (1,2 Millionen Einw.)

 

Staatsaufbau

Staatsordnung = eine demokratische, parlamentarische, neutrale (Bundes)republik

  • Bund der Völkerschaften der 23 souveränen Kantone der Schweizerischen Eidgenoss.
  • 20 Kantone und 3 Kantone, die in 6 Halbkantone unterteilt sind
  • die einzelnen Kantone haben eigenes Parlament, Regierungsrat,Gericht,Verfassung
  • 16 dte Kantone: Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterw.(Ob- und Nidwalden)
  • die Regierung = r Bundesrat – übt die vollziehende Macht aus
  • Minister – von der Bundesversammlung ernannt
  • r Vorsitzende der Reg.- der Bundespräsident

 

die Bundesversammlung = s Parlament

  • übt die gesetzgebende Macht aus
  • 2 Kammern – Ständerat (vertritt die Kantone) und Nationalrat (für 4 J. gewählt)

 

e Nationalflagge

  • weiβes Kreuz inmitten des roten Untergrundes (seit 1848)

 

e Währung

  • Schweizer Frank

 

Bevölkerung und Sprache

  • ist ein Mehrnationalitätenstaat (viele Ausländer)
  • s Mittelland – am dichtesten bevölkert (= s bedeutendste landwirtschaftliche Gebiet + Industriezentren)
  • 4 Amtssprachen
    • Deutsch            (65%)
    • Französisch     (18%)
    • Italienisch        (10%)
    • Rätoromanisch (1%)
    • Dialekt – Schwyzerdütsch (Hochdeutsch wird nur gelesen und geschrieben – in der Schule???)
  • kulturelle Zentren – Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Genf, Lugano, …

 

 

Oberfläche

Oberfläche und Naturschönheiten

  • ist ein Gebirgsland (hat keine Tiefebene, nur zahlreiche Täler)
  • gliedert sich in 3 Landschaftsgebiete:
    • 60% der Gesamtfläche umfassen die Alpen
    • 30% nimmt das Mittelland ein
    • 10% entfallen auf den Schweizer Jura

 

1) die Alpen

  • bestehen aus mehreren Gebirgszügen – Walliser Alpen (Monte Rosa (4634)+ Matterhorn) – Berner Alpen, e Jungfrau – r Eiger
  • hier erstreckt sich der größte (von ca 140 Alpengletschern) der Aletschgletscher (24km lang)
  • in den Voralpen – Tessiner Alpen (=die Lepontischen Alpen)
  • die Rhätischen Alpen
  • die Alpenpässe – r Gotthard-Pass (in den Tessiner Alpen)
    • r Simplon-Pass  (in den Walliser Alpen)
    • hier verlaufen die bekannten Tunnels
    • haben für den internationalen Automobil- und Eisenbahnverkehr-große Bedeutung

2) das Mittelland

  • zieht sich quer durch die Schweiz vom Bodensee bis zum Genfersee

3) der Schweizer Jura

  • erschreckt sich im Nordwesten
  • viele Karstgebiete
  • Mittelhochgebirgen  (->Landwirtschaft: Weiden – pastviny)

 

Gewässer

  • die wichtigsten Flüsse – e Rhône, r Rhein (Nebenflüsse: e Aare, e Reuß) und r Tessin, r Inn
    • e Rhône, r Tessin – fließen ins Mittelmeer
    • r Inn — in die Donau — Verbindung mit dem Schwarzen Meer
  • Produktion der Wasserenergie (Wasserkraftwerke) – an der Spitze in Europa
  • zahlreiche Seen – Genfersee, Bodensee, Zürichsee
  • Wasserfälle am Rhein

 

Klima

  • vom Westen her ozeanisch beeinflusst
  • vom Osten her kontinental
  • kein einheitliches Klima gibt es da – weil das landschaftliche Relief zu vielfältig ist
  • r Föhn – jižní vítr v Alpách, vysušující – warm und trocken

 

Konfession

  • eine Hälfte ist römisch-katholisch (46%), die andere protestantisch (40%)

 

Industrie und Landwirtschaft

Landwirtschaft                 

  • Viehzucht (Tierhaltung)

 

Bodenschätze

  • sehr arm an Bodenschätzen
  • in kleinen Mengen: Kaoline, Kalkstein, Kreide, Eisenerz, Mangan
  • 62% des Stromaufkommen – aus Wasserkraft –– Wasserkraftwerke (r Rest: 5 Kernkraftwerken)

 

Wirtschaft

  • hohe Qualität
  • chemische, pharmazeutische
  • Uhrindustrie, Optik, Elektrotechnik
  • (auch Maschinen-, Metallindustrieindustrie)
  • Lebensmittelindustrie (Milchverarbeitung – Produktion der Schokolade (Nestlé, Lindt), Milch, Käses)
  • Firmen: Coop, Nestle, Lindt, ABB – Machinenindustrie

 

Fremdenverkehr

  • Banken + Versicherungseinrichtungen
  • keine Schwerindustrie !!! – schöne Natur
  • Internationale Organisationen
  • Zürich – FIFA – Fußball
  • Lausanne – ISU – Eislauf
  • Andere kleiner: UCI – Radfahren, FIS – Schi

 

Küche: Typische Schweizer Gerichte sind Käsefondue, Raclette, Älplermagronen und Rösti. Sehr beliebte Schweizer Produkte sind Schweizer Käse sowie Schweizer Schokolade.

 

Hauptstadt und andere Städte

Große Städte wie

  • Zürich (Die kosmopolitische Stadt am Wasser verbindet kreatives Stadtleben mit wunderbarer Natur. Mit unzähligen Events, vielfältigen Museen, einem eigenen Food Festival sowie dem lebendigsten Nachtleben der Schweiz, pulsiert Zürich Tag und Nacht. Und wer Erholung sucht, ist in weniger als einer Stunde in der Schweizer Bergwelt.),
  • Geneva,
  • Lausanne (die zweitgrösste Stadt am Genfersee, verbindet eine dynamische Geschäftsstadt mit der Lage eines Ferienorts. Die Hauptstadt des Kantons Waadt ist zudem lebendige Universitäts- und beliebte Kongressstadt. In der Olympischen Hauptstadt werden Sport und Kultur grossgeschrieben),
  • Bern (hat ihre historischen Züge so bewahrt wie Bern, die Hauptstadt der Schweiz. Die Berner Altstadt ist UNESCO-Welterbe und besitzt mit 6 Kilometern Arkaden, den so genannten Lauben, eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas.),
  • Luzern (Die Kapellbrücke ist das Wahrzeichen Luzerns und die älteste Holzbrücke in Europa. Der Wasserturm, der neben der Brücke mitten im Wasser steht ist eines der am häufigsten fotografierten Denkmäler der Schweiz. Auch das Löwendenkmal, das den sterbenden Löwen von Luzern zeigt, gehört zu den berühmtesten Denkmälern der Welt. Das Denkmal ist ein Andenken an die in den Tuilerien gefallenen Schweizer, die dort einen Heldentod starben.)

 

Bekannte Persönlichkeiten

  • Carl Gustav Jung – Psychologe
  • Rodger Federer – Tennisspieler
  • Friedrich Dürrenmatt – dramatiker, schriftsteller
  • Simon (Simi) Ammann – Skispringer
  • Michela Figini – Skirennläuferin
  • Johann Calvin – Reformator

 

Reiseziele

Sommerdestinationen

  • Zermatt – Matterhorn
  • Lenzerheide – Mountainbike-Rennen
  • Rheinfall bei Schaffhausen
  • Vierwaldstättersee
  • Engelberg – Sprungschanze
  • Moritz – Bobbahn, Abfahrtslauf

 

Wintersport- & Skigebiete

  • Davos
  • Crans-Montana
  • Wengen
  • Adelboden
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