Otázka: Meine deutsche Lektüre – Im Westen nichts Neues
Předmět: Němčina
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Der Autor selbst hat den Krieg durchlebt. Zu dieser Zeit kritisierten und beschrieben die Autoren die Absurdität des Krieges. Sie zeigten auch den Charakter des Heldes (hrdina), der ursprünglich (původně) aus dem Krieg kämpfen wollten, aber später fanden sie, dass sie auf dem Schlachtfeld für etwas töten mochten nicht. Gehörte zur sogenannten Lost Generation-Gruppe, zu der Autoren gehörten, die den Ersten Weltkrieg erlebten und in ihren Werken beschrieben.
Der Autor – Erich Maria Remarque:
- war ein deutscher Schriftsteller und Journalist
- als zweites Kind von insgesamt fünf Kindern ist er im Jahre 1898 im deutschen Osnabrück geboren
- er studierte am Lehrinstitut in Munster, dann im Jahre 1916 ging er als 18jahrigen in die Erste Weltkrieg->er war verletzt (zraněn) und das Ende verbrachtet er in Duisburg
- nach der Krieg hat er die Probleme in der normale Gesellschaft zu integrieren (začlenit)
- er ersetze eine Reihe von Berufen-zuerst wollte er Musiker wird und später einem Maller, er arbeitete auch als Lehrer, Autofahrer usw..,von 1923-1934 arbeitete er als Herausgeber der Magazine in ´´Sport i Bild´´
- er hat viel gereist-nach Italien, nach Balka, in die Türkei usw..
- er war verheiratet, aber die ehe war nicht so recht (dobrý) – dauert nicht so lange
- er hat mehrere Geschichten geschrieben, aber sie waren nicht to bekann->danach das Buch Im Westen nichts Neues machtet ihm so bekannt und weltweiten Erfolg ihm zu sichertet
- nach dem Aufkommen des Nationalsozialismus (1933)->war er an der Liste der verbotenen Autoren und im Jahre 1938 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft losgeben (zbaven)
- er war kennzeichnet (označen) als der Jude-kann nicht publizieren-die Information über den Krieg waren ungünstig und seine Bucher brennen (spáleny) wurden
- 1939-ausgewandert (emigroval) nach New York und gab er die amerikanische Staatsbürgerschaft
- nach dem Krieg-wohnte er in Schweiz oder in USA->wiederverheiratet
- er ist am 25en September im Jahre 1970 in einer Klinik in Locarno in Schweiz gestorben
Die Informationen über das Buch-der Inhalt:
Der Hauptdarsteller und Erzähler Pavel Bäumer interessiert sich zusammen mit mehreren anderen Klassenkameraden (Kropp, Tjaden, Müller, Wolf, Kemmerich usw.) für die patriotische Begeisterung (nadšení) seines Sportlehrers Kantorka und werden von Freiwilligen für die Front anmelden. Aber die anfängliche Begeisterung wird bald verschwinden. Pavel und seine Freunde durchlaufen (prochází) zuerst hartes Training und Terror. Das 10-Tagliche Training unter Commander (velitel) Himmelstors ist voller Schikane. Nach dem Training geht er nach der Fronte. Die ersten Kämpfe an der Front öffnen alle Augen und zeigen den Krieg im richtigen Licht (Gasangriffe (plynové útoky), Bombenangriffe, Bau von Gräben (budování zákopů), Leiden der Verwundeten(utrpení raněných), Tod von Freunden, blutiger Kampf gegen Mann usw.) Soldaten leben in ständigen Lebensängsten, leiden unter Hunger, Kälte und sind sehr schmutzig. Fast die Hälfte der Leute wurde bereits getötet – Überlebende(přeživší) erhalten doppelte (dvojnásobek)Lebensmittel- und Tabakrationen (tabáku). Die Anzahl der Soldaten wird durch sehr junge Jungen ohne Ausbildung (výcvik) ergänzt (doplněný). Pavel verliert allmählich alle seine Freunde. Große Unterstützung für zwanzigjährige Soldaten ist der Kompaniechef Stanislav Katczinsky, mit dem Pavel befreundet (zpřátelit) war. Nach einem Urlaub, aus dem Pavel überdrüssig (znechucen) zurückkehrt (seine Mutter starb an Krebs (rakovina), er konnte keine gemeinsame Sprache mit anderen Menschen finden), geht er an die Front zurück.Dann befindet er sich allein auf dem Schlachtfeld (bojiště) in einem Kampf von Mann zu Mann. Er verletzt ein französischer Soldat tödlich aber dann hilft er zu ihm seinem Tod zu erleichtern (ulehčit). Das große Leid für ihn ist der Tod des Katczinskys, der im
Kampf getroffen wurde. Im Herbst 1918 bleibt Paul der letzte seiner sieben Klassenkameraden. Er fühlt sich innerlich leer (prázdný) und sehr müde. Er wusste nicht, ob er noch Frieden wollte. Er wusste jedoch, dass er nicht mehr an einer normalen Gesellschaft teilnehmen konnte-er war vermerktet (poznamenaný) von jahrelangen Kämpfen in dem Krieg. Paul starb im September 1918, einfach (prostě) an dem Tag, an dem das Oberkommando(velitelství) verkündigtet (oznámilo), dass die Westfront ruhig sei und nichts Neues geschah (stalo).