Rassismus, ethnische Probleme – němčina

 

   Otázka: Rassismus, ethnische Probleme

   Předmět: Němčina

   Přidal(a): alena

 

 

> 1.

In den letzten Jahren spricht man über Rassismus immer öfter.  Zum Rassismus gehört der Glauben an eine unterschiedliche Wertigkeit der menschlichen Rassen. Merkmale für diese Einteilung sind: Hautfarbe, Nationalität, Herkunft, Kultur, und Religion. Rassismus diskriminierung Schwarzen, Einwanderern, Flüchtlingen,Sinti und Roma und anderen Minderheiten. Rassismus hat verschiedene formen:  diskriminierung, , Ausgrenzung, Vertreibung. Rassistische Tendenzen steigen im wirtschaftlichen und sozialen Krisen gesteigert. Schuld an schlechten wirtschaftlichen oder sozialen Zuständen haben  minderwertigen rassischen Minderheiten. Der Rassismus existiert unabhängig von den Rassen.

 

Rassismus existierte schon im Kolonialismus. Rassismus ist keine Erfindung der deutschen Nazis. Mit der Machtübernahme der Nazis in Deutschland wurde Rassismus erstmals Regierungspolitik. Heute sprechen wir nicht mehr über Menschenrassen. Wir glauben, Menschen aus anderen Kulturellen unterscheiden sich von um uns

 

Vorurteile sind stabile und negative Einstellungen gegenüber einr anderen Gruppe oder einem Individuum. Vorurteile bilden  wir aus persönlichen Erfahrungen aus. Wichtige Rolle zum beispiel: Die Erziehung in der Familie, den Freunden, der Schule und auch  Massenmedien vermittelt. Der Staat sollte Multikulturalität und Integration stützen  Antidiskriminierungsgesetze  erlassen..

 

Rassismus kennen wir in der Sprache und Liedern  sehen. Das Wort schwarz bedeutet beispiel zehn kleine Negerlein, schwarzer Peter oder Schwarzarbeiter.
Kernideologien des Rechtsextremismus sind Nationalismus, Sozialdarwismus, Militarismus und Sexismus. Rechtsextremismus kann man vereinfacht unter anderem an folgenden  Merkmalen erkennen zum beispielt gewaltbereitschaft, Übersteigerter Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, vorstellung von einem Staat, der keine Opposition duldet

 

Ausländer und minderheiten ist zum Ende dezember beträgt Zehn prozent in der BRD. Die größte Gruppe der Ausländer stellen stellen  Türken, Ex- Jugoslavia,,Asiaten dar. Vor allem der höhe Anteil von Ausländern ohne Berufsabschluss ist ein großes Problem.

Nach dem 2 Weltkrieg hätte Deutschland wenig Arbeitskräfte. In den 50er Jahren war  wirtschaftlichen Aufstieg, die BRD begann mit der systematischen Anwerbung, Spanien,  Türken, Portugal, Tunesien. Ihr Aufenthalt sollte zeitlich begrenzt sein, eine Integration war nicht erwartet.

Die Mehrheit von ihnen lebt in den industriellen Ballungszentren und den Großstädten. Das Gesarbeiter sind oft Deutschland geblieben und habe ihre Familien nach Deutschland singelanden. Die Mehrheit von ihnen lebt. oftmals wollten die Kinder und Enkelkinder nicht zurück in die Türkei.

 

> 2.

  • Probleme der türkischen Minderheit in Deutschland
  • Ihr Lebensstil unterscheidet von Lebensmittel der Deutschland. Die haben anderen Normen, Worte und Religion
  • Sie haben oft geringe ausbildung und sind oft arbeitslos
  • Sie haben schlechte Deutschkentniso

Rassistische Angriffe gegen Ausländer sich eher ausnahmen nach dem Terroranschläge und bei viele Leute Angst.

Die Weltpopulation de Sinti,Roma und anderer zugehörigen Gruppen zählt heute etwa 12 Millionen. Die größten Gemeinschaften befinden sich in den osteuropäischen Ländern.
In der Bundesrepublik leben nach Schätzungen etwa 60- 70 tausenden deutsche Sinti und etwa 40 tausenden deutsche Roma. Die Begriffe Sinti und Roma haben sich in Deutschland eingebürgert.

Sinti und Roma sind zwischen dem 8. und 12 Jahrhundert aus dem indischen Punjab nach Europa gekommen. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie vor allem als Schmiede als Musikanten und Künstler.  Etwa ab dem 16. Jahrhundert wurden in ganz Europa, Zigeuner-feindliche Gesetze verbreitet. im 1933 verschärfte sich die Verfolgung der Sinti und Roma im Deutschen Reich.. Sie wurden in den  Konzentrationslagern vergast.

Ein großes problem der Sinti und Roma steht die unzureichende Ausbildung dar. Viele Kinder aus Sinti und Roma – Familien  besuchen Sonderschulen. Die Staat organisierte für Roma eine Reihe von Beratung, Schul-und Ausbildungshilfen.

 

> 3.

Die Sozialpädagogen müssen sich ausführlich mit den sozialen und ethnischen Besonderheiten der Roma befassen. Wichtige Werte in den Kulturen der Sinti und Roma sind Familie und Verwandtschaft, Respekt vor älteren und familiäter  Zusammenhalt.

 

Negative einstellung zur Juden.
Anti jüdische tradition entstand bereits im Neuen Testament. Judas ist bis heute die Symbolfigur des Verräters im Laufe das Mittelters kann es zur Verfolgung der Junden.  Juden gehörten zu einer social angsgeresten Gruppe. Sie specialsierten sich auf Handeln und geldleihe. Im 19 jahrhundert emaziererten sich die Juden und es kann zur Integration in die  christliche  Gesellschaft. Deutsche Juden spielen eine wichtige  Rolle in der Wirtschaft und Kultur.  Die situation veränderte sich in der Zeit des Nationalsozialismus Adolf Hittler führte Rassengeseter ein. Im Holocaust wurde 6 Millionen Juden getötet. Viele wurden in Koncentratienslager intermierd.

 

> 4.

In der österreichischen Hauptstadt Wien hat ihren Sitz die Europäische Stelle. Die hauptaufgabe der Beobachtungsstelle ist informationen über Rassismus, fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus für  die europäische  Union zu sameln. Gesellschaft für bedrohte Völker wurde als organisation für verfolgte Minderheiten gegründet.  Zu den Hauptaufgaben der GfbV gehört die Bekämpfung des kulturellen ( Ethnozid) und Volkermords (Genozid)

 

Ethnozid  ist Zerstörung der kulturellen Identität einer Volksgruppe durch erzwungene Assimilierung. Ethnozid bezeichnet die vorsätzliche Vernichtung einer Sprache, Religion oder Kultur

Genozid  sind  Leute   einer bestimmten nationalen, ethnischen oder religiösen Gruppe ,das ermordet werden. Das bekannteste Beispiel für einen Genozid war die Ermordung von Juden und Jüdinnen im Nationalsozialismus (Holocaust).  Es war Ziel des  Naziregime  alle europäischen Juden und Jüdinnen zu ermorden.  6 Millionen von ihnen wurden tatsächlich getötet .

 

Rassismus und Diskriminierung lassen sich nicht  von heute auf morgen aus der Welt  schaffen. Das wird viel noch Zeit brauchen und leider gibt es keine einfaschen Rezepte, um dagegen vorzugehen.. Es gibt immer mehr Organisationen, Gruppen und Menschen, die auf unterschiedlichen Wegen versuchen, Rassismus und Diskriminierung zu überwinden.

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