Otázka: Schule und Bildung, Bildungswesen
Předmět: Němčina
Přidal(a): Luzie
Bei uns fangen normalerweise die Kinder zur eine Bildungsinstitution anzugehen, wenn sie drei Jahre alt sind. Dann kommen sie in den Kindergarten und lernen dort die gründliche Sachen, wie zum Beispiel mit dem Besteck zu essen, mit den anderen Kindern zu recht zu kommen und Spielzeuge aufräumen. Aber vor allem sollen sie einfach Spass haben und deswegen lernen sie auch nur beim Spielen. Es gibt auch Kindergärten, wo man Englisch oder Schach unterrichtet, aber die Nivau der Untericht bleibt leider niedrig. Ich habe persönlich die Erfahrung, dass nach drei Jahren die Kinder vielleicht 20, maximal 30 Wörter kennen. Nach dem Kindergarten kommen die Kinder in die Schule. Bei uns beginnt die obligatorische Schulpflicht, wenn die Kinder 6 sind. Vorher müssen sie aber eine Prüfung bestehen. Sie müssen schon einiges wissen, z.B. Buchstabel oder Nummer bis 10. Wenn man die Prüfung nicht bestanden hat, darf man ein Jahr später in die Schule gehen. Es gibt auch besonderen ersten Klassen, wohin die klugste Kinder kommen, die z.B. schon lesen, rechnen oder schreiben können. Meiner Meinung nach ist das eine gute Sache, die Kinder könner ihren Potenzial ausnutzen und sie werden nicht gelangweilt. Nach der Grundschule müssen die Kinder sich entscheiden, was sie weiter machen sollen. Die obligatorische Schulpflicht dauert 9 Jahre. Die Kinder können dann wählen zwischen Gymnasium, Berufschule und Fachschule. Das Gymnasium und die Berufschule muss man 4 Jahre besuchen und dann bekommt man ein Abiturzeugniss. Bei der Fachschule ist es ein bischen komplizierter. Man kann dahin nur 3 Jahre gehen, aber dann bekommt man kein Abitur. Wenn man die Abitur haben will, muss man die Fachschule 4 Jahre besuchen. Alle die das Abitur haben, können sich um ein Studienplatz an der Universität bewerben. Sie müssen aber auch verschiedene Zulassungsprüfungen bestehen. Das hängt davon, für welches Studiengang hat man sich entschieden. An den Universitäten in Tschechien haben wir internazionaler Studiumsystem, nach drei Jahren bekommt man sein Bachelor, nach nächste 2 Jahren bekommt man sein Master. Wenn man noch weiter studieren will, kann man nach nächste 2 Jahren sein Doktortitel bekommen. Das machen aber nur weinige Studenten.
Eine ideale Schule wäre für meistens Schüler keine Schule. Ich halte die Schule für sehr wichtig. Man lernt dort natürlich praktikele Sachen sowie unnötige Informationen. Ich denke, dass bei den kleineren Kindern am wichtigsten ist, die Autorität und Regel kennen zu lernen. Sie müssen auch lernen dass sie nicht immer machen können was sie gerade wollen. Sie sollen auch Toleranz, Kompromisse und Elementarregeln in den sozialen Bezihungen kennen zu lernen. Die ältere Kinder sollen dann durch Schule finden, in was sie sich interesieren, woran sie gut sind und was ihre Grenze sind. Damit können sie dann eine Entscheidung treffen, was sie in die Zukunft machen wollen. Was ich an der Schule negativ finde ist dass so viele Lehrer die Kinder nicht motiveren können, weil sie zu viele Informationen geben. Aus meiner persönlichen Erfahrungen weiss ich, dass die Teamarbeit und Fähigkeit die Informationen zu finden viel bedeutungsvoller sind. In meiner ideale Schule würde ich lernen nur das, was ich wirklich brauche. Wenn ich Jura studieren will, warum soll ich dann so viel über Biochemie wissen? Ich würde gern die Grundinformationen lernen, aber wofür brache ich dann so viele Details?
Unsere Schule ist sehr alt und hat eine lange Tradition. Trozdem ist es keine perfekte Schule. Die Klassenzimmer sind sehr alt und zerstört. Die Stuhle sind zu hart und die Bänke sind zu klein. Das Ergebniss ist dann Rückschmerzen. Die Heizung funkzioniert nicht oft, und wenn schon dann nur ein bischen. Es ist mir auch oft sehr kalt und ich muss die Jacke holen. Die Atmosphäre ist nicht so toll. Für mich sehen die Klassenzimmer zu kalt aus. Andere Probleme gibt es dann mit technischen Geräten. Es gibt z. b. Nur ein Paar Klassenzimmer, die ein Projektor haben.
Mit meinem Stundenplan war ich sehr zufrieden. Wir hatten viel weniger Unterrichtsunden, aber trozdem viel Stress. Ich habe meine erste Seminararbeit geschrieben und ich musste natürlich viel für das Abitur lernen.
Ich habe auch meine Erfahrungen mit ausländichen Schulsystem gemacht, und zwar in Deutschland. Ich hatte während der Ferien einen Praktikum im Kindergarten. Ich würde auch gern in Deutschland studieren und deswegen habe ich mich sehr gut informiert.